Das Muttergehalt ist keine „Extrabelastung“, sondern eine Investition in die Zukunft.

Jedes Kind, das gesund und stabil aufwächst, spart dem Staat später immense Kosten (Gesundheitssystem, Sozialleistungen, Kriminalität, Arbeitslosigkeit).

Statt Milliarden in Konzerne oder Bürokratie zu stecken, setzen wir auf Menschen und Familien.

Das Muttergehalt schafft Wertschöpfung durch Stabilität, Bildung und psychische Gesundheit.

Nein! Ganz im Gegenteil. Mit dem Muttergehalt schaffen wir echte Wahlfreiheit: Jede Mutter und jeder Vater kann selbst entscheiden, ob sie zu Hause bleiben, in Teilzeit arbeiten oder voll berufstätig sein möchten.

Das Muttergehalt bedeutet nicht Rückschritt, sondern Aufstieg: Es stärkt die Kreditwürdigkeit und Selbstständigkeit von Familien, weil sie sich damit Haus, Auto, Kinderförderung oder Betreuung leisten können. Es geht darum, Care-Arbeit sichtbar, wertvoll und finanziell abgesichert zu machen – nicht darum, jemanden in alte Rollenbilder zu drängen.

Das Muttergehalt macht Familien kreditwürdig und finanziell unabhängig.

Es ermöglicht Müttern und Vätern, ein Haus oder eine Wohnung zu finanzieren, statt auf Sozialleistungen angewiesen zu sein.

Es schafft Raum für Bildung und Förderung der Kinder (Nachhilfe, Hobbys, Sport, Musik, Reisen).

Es deckt laufende Kosten wie Miete, Auto, Haushaltshilfe oder Betreuung.

Es gibt Eltern die Freiheit, selbstbestimmt zu leben, anstatt ständig am Limit zu sein.

Kurz gesagt: Das Muttergehalt macht Care-Arbeitenden zu gleichberechtigten Bürger:innen mit echter Kaufkraft und Sicherheit.

Wir wollen, dass Care-Arbeit sichtbar und wertgeschätzt wird.

Ohne Care-Arbeit gäbe es keine funktionierende Gesellschaft.

Wir fordern Respekt, finanzielle Sicherheit und Anerkennung – nicht nur schöne Worte am Muttertag.

Unser Ziel: Kinder und Familien stärken, um eine gesunde Gesellschaft von morgen aufzubauen.

Das Muttergehalt ist geschlechtsneutral gedacht – auch Väter oder Pflegepersonen können es beantragen.

Gleichzeitig wollen wir, dass Väter mehr Verantwortung übernehmen.

Es geht darum, die Last gerechter zu verteilen – weg von der Selbstverständlichkeit, dass „Mama schon alles macht“.

Das Muttergehalt soll Familienarbeit aufwerten und partnerschaftlicher machen.